Halloween Verkleidung: Eingeladen auf einer Party der grauenhaften und unheimlichen Kreaturen. Was zieht man an?

Na klar, es steht ja derzeit eher der Karneval an. Aber wenn es ums Verkleiden geht, sind einige eben vieleher die Halloweenfreunde. Und genau deshalb dieser Beitrag.

Alle Jahre wieder stellt sich im Oktober ja die Frage: Was ziehe ich in diesem Jahr zur Halloween Party an? Sich einfach ein Bettlaken über den Kopf zu werfen und zwei Löcher für die Augen hinein zu schneiden mag zwar als Kind noch angehen, auf der Firmenfeier oder zur Halloweendisco sorgen Sie damit allerdings nicht für Eindruck, höchstens für mitleidige Blicke.

Dabei sind die Möglichkeiten der Verkleidung heute umfangreicher denn je.

Auf allen erdenklichen Fernsehsendern laufen Vampirserien, Zombies marodieren menschenfressend durch verlassene Städte, Werwölfe heulen den fahlen Mond an und auch die Verkleidung des kleinen bösen Mannes aus Saw 1–250 liegt ganz im Trend. Mit der passenden Schminke lässt sich auch das gruselige Mädchen aus "The Ring" sehr gut nachstellen und wenn Sie dann noch zu den entsprechenden Verrenkungen fähig sind, sorgen Sie garantiert für eine anständige Gänsehaut.

Die Auswahl an Gruselkostümen ist riesengroß. Eine Übersicht auf www.halloweenkostueme.net im Internet zeigt eine schöne Übersicht der Halloweenklassiker. Schlüpfen Sie einfach in die Rolle einer Kreatur der Nacht und sorgen Sie für einen kalten Schauer auf den Rücken Ihrer Mitmenschen.

Ganz in schwarz, mit Umhang und spitzen Zähnen und blass geschminktem Gesicht kann man eigentlich nichts verkehrt machen. Der Vampir ist seit Dracula der unangefochtene Klassiker unter den Gruselgestalten und geht eigentlich immer. Beliebt sind auch Mumien- oder Zombikostüme. Kombiniert mit der passenden Schminke oder aufklebbaren Narben, Geschwüren oder ähnlich unansehnlichen Accessoires sind Sie garantiert ein Blickfang auf jeder Party.

Evergreens, wie die gute alte Hexe, der Teufel oder der Sensenmann sind auch heute noch angesagt und ein passendes Kostüm lässt sich spielend leicht finden. Wenn Sie wollen, sorgen Sie für einen Lacher und verkleiden sich als Bundeskanzlerin, auch das kann für einiges Grauen unter den anderen Partygästen sorgen.

Sie sehen also den Möglichkeiten und Varianten sind kaum Grenzen gesetzt. Für nahezu jede Kreatur, die der Nacht oder einem Horrorfilm entsprungen ist, gibt es heutzutage das passende Kostüm.

In Verbindung mit der richtigen Schminke, kleinen gruseligen Accessoires und der passenden Perücke, ist Ihnen ein unvergesslicher Auftritt auf der nächsten Halloweenparty sicher.

Viele Online-Apotheken werben damit, dass bei Zusendung eines Rezeptes die Lieferung der Bestellung generell kostenlos erfolgt. Aber wie muss man hier vorgehen? Dieser Frage möchten wir hier auf den Grund gehen.

Medikamentenbestellung in Online-Apotheke

Wenn möglich, sollten Sie sich schon einige Tage vor Aufgabe der Bestellung Freiumschläge der Versandapotheke anfordern. Diese können Sie beispielsweise auch bei Ihrem Hausarzt deponieren, der dann das bestellte Rezept direkt zur Apotheke schickt, sofern Sie eine Rezeptabholung nicht ermöglichen können.

Benötigen Sie zu dem verordneten Medikament weitere rezeptfreie Arzneimittel? Dann tragen Sie diese online in den Bestellschein ein, ergänzen ihn mit Ihren persönlichen Daten und drucken ihn aus. Sie werden auf dem Bestellschein auch ein Feld finden, dass Sie ankreuzen müssen, wenn Sie ein Rezept beilegen. Der Versand der Bestellung erfolgt dann kostenfrei.

Legen Sie das Rezept und den Bestellschein in den Freiumschlag und geben diesen zur Post. Binnen weniger Tage halten Sie die georderten Medikamente mitsamt Rechnung in Ihren Händen.

Viele Versandapotheken fragen bei einer Erstbestellung nach eventuellen Vorerkrankungen und Ihrer bisherigen Medikation. Machen Sie hierbei bitte so umfassende Angaben wie möglich. Die Mitarbeiter der Versandapotheke achten dann auf eventuelle Wechselwirkungen mit den neu verordneten Medikamenten und kontaktieren Sie gegebenenfalls telefonisch.

Für wen ist eine Online-Bestellung empfehlenswert?

Sind Sie akut erkrankt, suchen Sie bitte eine Apotheke vor Ort auf. Wer allerdings unter einer chronischen Erkrankung, beispielsweise einem Diabetes mellitus, einem Morbus Crohn oder einer Inkontinenz leidet, kommt mit einer Online-Bestellung teilweise wesentlich günstiger. Zumal einige Versandapotheken auch niedrigere Zuzahlungsbeiträge erheben. Einige rezeptfreie Medikamente und Tinkturen werden durchaus 30 bis 40 Prozent günstiger, manchmal sogar zum halben Preis, angeboten.

Wer allerdings kein Rezept beilegt, muss vielfach einen Mindestbestellwert einhalten. Zudem ist auch der kostenlose Versand meist erst ab einem etwas höheren Betrag möglich. Dieser kann - je nach Versandapotheke - beispielsweise bei 20 oder gar 50 Euro liegen. Deshalb sollten Sie bei der Suche nach einer günstigen Versandapotheke nicht nur den vielleicht wesentlich günstigeren Produktpreis selbst, sondern auch den eventuellen Mindestbestellwert und die anfallende Versandpauschale bedenken. Hier wäre es beispielsweise ratsam, mit Freunden, Verwandten oder vielleicht auch Nachbarn eine gemeinsame Bestellung aufzugeben.

Hallo!

Dies ist mein erster Beitrag hier. Bin gespannt, wie das hier alles funktioniert.

Die Arbeitsfläche gefällt mir schon mal sehr gut, sehr klar und geradeaus.

Habe gesehen, dass ich auch Fotos hochladen kann, schön.

Also: Bis in Bälde, dann voraussichtlich mit einem etwas umfangreicheren Beitrag.

LG Jessi